Die Ludwigskirche gehört der Nagelkreuzgemeinschaft an, die für Frieden und Versöhnung in der Welt eintritt.

 

Im Rahmen der Friedens- und Versöhnungsarbeit der Nagelkreuzgemeinschaft gibt es jeden Samstag um 12.00 h ein ökumenisches Versöhnungsgebet für den Frieden in der Welt und aktuell besonders anlässlich der Kriege in der Ukraine und im Heiligen Land für die davon betroffenen Menschen.

 

Mitwirkende der Kirchengemeinden aus der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Saarbrücken gestalten die Versöhnungsgebete individuell im wöchentlichen Wechsel. Im Mittelpunkt steht jeweils die Versöhnungslitanei von Coventry.

 

Im Anschluss an das 15-minütige Gebet folgt in der Ludwigskirche die Reihe „Musik zur Marktzeit“.

 

Die Ludwigskirche ist von Dienstag bis Sonntag jeweils von 11.00 h bis 17.00 h geöffnet - aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Sanierungsarbeiten kann es immer wieder zu kleineren Störungen für Besucher kommen.

 

Aktuelle Informationen dazu, wann und wie man auf welchem Weg an den Gottesdiensten - auch in den anderen Gottesdienststätten der Kirchengemeinde -  teilnehmen kann, sind auf der Seite der Evangelischen Kirchengemeinde Saarbrücken Mitte. Dort sind auch weitere liturgische Angebote.

 

Die Bauarbeiten im Innenraum der Ludwigskirche stehen kurz vor dem Abschluß. Es stehen neben einigen Restarbeiten, die in Zusammenhang mit der neuen Beleuchtung der Ludwigskirche stehen, noch Reinigungs- und Reparaturarbeiten an der Orgel an. Diese werden planmäßig im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein, wenn auch eine noch notwendige Intonation der Orgel erfolgt sein wird.

Nachdem die Ludwigskirche seit Ende August schon wieder für Besucher geöffnet ist, werden ab dem Ewigkeitssonntag (24.11.2024 - 9.30 h) wieder regelmäßig Gottesdienste in der Ludwigskirche gefeiert.

Im Frühjahr werden auch die Arbeiten im 1. Bauabschnitt der Fassade abgeschlossen sein - rechtzeitig zum Jubiläum 250 Jahre Ludwigskirche. Dann wird, nachdem bereits seit 2017 eine neue Heizungs- und Lüftungsanlage sowie eine moderne Akkustik installiert worden sind, die Ludwigskirche jetzt auch über ein angemessene und steuerbare Beleuchtung verfügen, die heutigen Ansprüchen genügt, und gleichzeitig im barocken Raum verschwindet. Mithilfe großzügiger Förderungen ist es auch gelungen, die Ludwigskirche so zu gestalten, dass sie für kulturelle Veranstaltungen und Konzerte im Altarbereich mit modernen leichten Orchester- und Chorpodesten umgebaut werden kann. Da die Wände und Decken jetzt vollständig saniert sind, wird die Ludwigskirche dann eine strahlender und klingender Raum für die vielfältigen kirchlichen und anderen Veranstaltungen sein, die in der Zukunft dort ihren Platz finden werden.

 

Am Ewigkeitssonntag, 24.11.2024 wird um 9:30 Uhr in der Ludwigskirche ein Gottesdienst mit der Kantate von Johnan Sebatsian Bach: "Ach wie flüchtig" BWV 26 gefeiert, mit dem auch die regelmäßigen Gottesdienste in der Ludwigskirche nach fast fertigen Sanierungsarbeiten im Innenraum wieder aufgenommen werden.

Es ist eine Kantate zum Mitsingen; die Probe dazu findet am 23.11.24, 15-17 Uhr in der Ludwigskirche statt. Information dazu bei: ulrich.seibert@ekir.de


Leitung und Orgel: KMD Ulrich Seibert
Predigt: Pfr. Dr. Thomas Bergholz

 

Die Sanierung der Alt-Saarbrücker Ludwigskirche verläuft im Zeitplan. In den nächsten Wochen werden die abschließenden Arbeiten vorgenommen, sodass das Wahrzeichen des Saarlandes noch in diesem Jahr wiedereröffnet werden kann. Am 5. September besuchte Kulturministerin Christine Streichert-Clivot die Baustelle, um sich selbst ein Bild von den Arbeiten zu machen.

Die im Frühjahr 2022 begonnene Innensanierung der barocken Ludwigskirche steht vor dem Abschluss. Im dritten und letzten Bauabschnitt wurde zunächst der Mittelbau mit Kuppel und Deckenornament („Auge Gottes“) umfassend gereinigt und aufgearbeitet. Außerdem wurden die Fenster gesäubert und instandgesetzt. Diese Arbeiten sind nun abgeschlossen, das Gerüst wurde zwischenzeitlich abgebaut. Nun stehen noch Feinarbeiten im Bereich von Altar und Orgel an, die Beleuchtungsanlage wird gewartet und überarbeitet. Parallel dazu hat die erste Phase der Außensanierung begonnen. Derzeit wird die Nordostfassade von Steinmetzen fachmännisch restauriert, um akute Schäden im Mauerwerk zu beseitigen. Dutzende Steine müssen dafür ausgetauscht und Ersatzsteine fachgerecht angepasst werden.

Kulturministerin Christine Streichert-Clivot ließ sich von Vertretern der Kirchengemeinde sowie der Stiftung Ludwigskirche bei einem Besuch über die baulichen Verbesserungen und weiteren Pläne informieren. Sie freue sich, dass die Renovierungsarbeiten voranschreiten. „Die Ludwigskirche ist eines der wichtigsten Wahrzeichen des Saarlandes und einer der bedeutendsten evangelischen Gotteshäuser in ganz Deutschland. Sie hat die Stadt Saarbrücken in den letzten knapp 250 Jahren getragen - und umgekehrt“, betonte Streichert-Clivot.

Christian Weyer, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Saar-West, bedankte sich auch im Namen der Stiftung Ludwigskirche herzlich für die finanzielle und moralische Unterstützung der Sanierungsmaßnahmen. „Es ist nicht selbstverständlich, dass uns die Landesregierungen über viele Jahre hinweg bei der Sanierung unterstützen. Das wissen wir zu schätzen“, betonte Weyer.
Ludwigskirchen-Pfarrer Dr. Thomas Bergholz schloss sich mit dem Dank der Kirchengemeinde Saarbrücken-Mitte als Eigentümerin des Saarbrücker Wahrzeichens an. „Als Gemeinde könnten wir die Kosten von 1,8 Millionen Euro für das Gesamtprojekt niemals alleine stemmen. Umso dankbarer sind wir für die Förderung aus Mitteln von Bund, Land und Stadt Saarbrücken, die uns die Sanierung erst ermöglicht haben“, so Bergholz.

Da die Arbeiten plangemäß verlaufen, werde es wohl möglich sein, die wichtigen Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit und das traditionelle Advents- und Weihnachtsliedersingen schon in diesem Jahr wieder in der Ludwigskirche zu feiern. Dafür erstrahle das Gotteshaus nach der Säuberung in neuem weißem Glanz. „Die Ludwigskirche putzt sich heraus für ihre Geburtstagsfeier nächstes Jahr“, freute sich Bergholz. Im Jubeljahr, so viel verrät er, könne man sich neben hochkarätigen Konzerten auch auf weitere interessante Veranstaltungen freuen.

Info:
Die Wiederaufnahme der regelmäßigen Gottesdienste in der Ludwigskirche ist für den Ewigkeitssonntag, 24. November, um 9.30 Uhr geplant. 2025, im 250. Jubiläumsjahr der Ludwigskirche, findet der bundesweite ökumenische Gottesdienst zum Tag der deutschen Einheit in der Ludwigskirche statt.

(https://www.evangelisch-im-saarland.de/news/Innensanierung-der-Ludwigskirche-in-letzter-Phase-Kulturministerin-besucht-Baustelle)

 

Die Sanierungsarbeiten im Innenraum der Ludwigskirche gehen weiter voran und sind sogar vor dem ursprünglichen Zeitplan. Deshalb ist es seit Anfang September wieder möglich, die Ludwigskirche innen fast komplett zu besichtigen, auch wenn wegen der noch nicht ganz abgeschlossenen Restarbeiten es immer wieder zu kleineren kurzfristigen Einschränkungen kommen kann. Das Kirchenschiff mit den frisch sanierten Decken und Wänden kann aber schon vollständig in Augenschein genommen werden.

Es gelten wieder die traditionellen Öffnungszeiten (Dienstag - Sonntag 11.00 h - 17.00 h). Es wird weiterhin das ökumenische Mittagsgebet mit der Bitte um den Frieden in der Welt gefeiert (Samstag 12.00 h bis 12.15 h). Die sich anschließende „Musik zur Marktzeit“ (12.15 h bis 12.30 h) findet noch ohne Orgelbegleitung statt, da an der Orgel im Zuge der Sanierungsarbeiten noch verschiedene Maßnahmen erforderlich sind.

Nach derzeitigem Plan wird spätestens am Ewigkeitssonntag (24. November) wieder Gottesdienst in der Kirche gefeiert, so dass in der sich anschließenden Adventszeit auch wieder Konzerte und sonstige Veranstaltungen stattfinden können..

Parallel dazu wird derzeitig der erste Bauabschnitt der Fassadensanierung auf der Nordseite in Richtung Staatskanzlei durchgeführt, der im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein wird.

 

Neu erschienen ist der „KirchenKonzertKalender Saarbrücken Sommer 2024“

in einem übersichtlichen Flyer wird das Muskiprogramm der Innenstadtkirchen in ökumenischer Verbundenheit für die alt-katholische Friedenskirche, die lutherische Immanuelkirche, die kath. Pfarrkirche St. Michael, sowie die evangelischen Kirchen Notkirche, Johanneskirche und Stiftskirche mit den Kirchenkonzerten und musikalischen Veranstaltungen der nächsten Monate präsentiert. In der Ludwigskirche kann aufgrund der Sanierungsarbeiten in dieser Zeit keine Veranstaltung stattfinden.

Der Flyer ist ab sofort in den Kirchen - auch der Ludwigskirche - und über die üblichen Vorverkaufsstellen kostenlos erhältlich.

Oder hier zum Download:

https://www.evangelisch-altsaarbruecken.de/wp-content/uploads/2024/02/FlyerKiMu_Sommer24.pdf

 

 

 

 

 

Zum ersten Mal in ihrer Geschchte verändert die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken ihre Grenzen. Eine evangelische Gemeinde im heutigen Stadtteil Alt-Saarbrücken entstand offziell mit der Einführung der Reformation in Saarbrücken im Jahre 1575. Die Gemeinde umfasste damals die alte Stadt Saarbrücken. Seit der kommunalen Vereinigung mit der Schwesterstadt St. Johann im Jahre 1909 heißt der Stadtteil bekannterrmaßen "Alt-Saarbrücken". Und weil zunächst die alte Stadt, dann der Stadtteil einerseits und die evangelische Kirchengemeinde andererseits immer deckungsgleich waren, war auch kein anderer oder besonderer Name für diese Gemeinde nötig.

Das ändert sich - nach 449 Jahren! - am 01.01.24. Die Evangelische Kirchengemeinde Rodenhof schließt sich der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken an, und ab diesem Zeitpunkt führt sie den Namen "Evangelische Kirchengemeinde Saarbrücken Mitte".

Dies wird mit einem Festgottesdienst am 07.01.2024 um 15.00 h in der Ludwigskirche gefeiert.

 

 

Die Innensanierung der Ludwigskirche – derzeitig wird im 2. Bauabschnitt gearbeitet -  kann rechtzeitig zum 250. Jubiläum der Einweihung der Ludwigskirche weitergehen. Dank der Zusage von Finanzmitteln aus dem aktuellen Sonderprogramm zur Denkmalpflege XII der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie weiterer Zuschussgeber kann im Jahr 2024 die Renovierung des Mittelschiffs der Kirche in Angriff genommen werden.

Die vorzunehmenden Arbeiten im Mittelschiff sind dieselben wie bereits bei der planmäßig abgeschlossenen Sanierung der Nordseite im Jahr 2022 und den derzeitig durchgeführten Arbeiten an der Süd- und Ostseite. Die Stuckelemente werden vorsichtig mit Pinsel und Staubsauger gereinigt, anschließend Schäden beseitigt, bevor abschließend Malerarbeiten im gesamten Decken- und Wandbereich durchgeführt werden. Zudem werden die Fenster saniert.  Während dieser Phase, die im Laufe des Jahres 2024 durchgeführt werden wird, wird die Ludwigskirche leider geschlossen sein. Im Frühjahr 2025 werden dann notwendige Reinigungsarbeiten durchgeführt. Alle bisherigen Arbeiten sind sowohl im Kosten- als auch im Zeitplan geblieben. Damit wird die Ludwigskirche rechtzeitig zum Jubiläum 2025 wieder im Innenraum strahlen und kann dann wieder umfassend genutzt werden – auch zum zentralen Festakt zum Tag der Deutschen Einheit, der 2025 vom Saarland ausgerichtet werden wird.

Möglich wird die Durchführung des anstehenden dritten Bauabschnitts durch öffentliche Förderungen. Geplant wird mit einem Kostenvolumen von 820.000 Euro. Davon finanziert das Bundesprogramm zur Denkmalpflege 410.000 Euro, das Saarland unterstützt mit 369.000 Euro und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz 24.600 €. Den Rest sowie derzeit unkalkulierbare Mehrkosten tragen die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken und die Stiftung Ludwigskirche aus Eigenmitteln.

Allen Zuschussgebern, insbesondere aber vielen Einzelpersonen aus Politik und Kirche gebührt unser Dank, dass sie uns dabei helfen, dass dieses bedeutende Baudenkmal demnächst wieder im neuen alten Glanz erstrahlen wird.

 

In der Neuerscheinung „Tugend, Bibel und Reich Gottes. Das Bildprogramm der Ludwigskirche“ geht Dr. Thomas Bergholz den Fragen auf den Grund, welche Bedeutung die einzelnen Bildelemente in der Ludwigskirche und um sie herum haben. Pfr. Dr. Bergholz, seit 2016 Pfarrer an der Ludwigskirche, hat sich in den vergangenen Jahren mit den einzelnen Kunstwerken beschäftigt, die ein Teil der bildhaften Theologie der Ludwgskirche sind.

Dass die Architektur des kreuzförmigen Kirchraums und ihre Platzierung innerhalb des Gesamtensembles Ludwigsplatz von Baumeister Friedrich Joachim Stengel (1694-1787) geplant wurden, ist bereits seit vielen Jahren Stand der Wissenschaft. Davon ausgehend erläutert und analysiert Pfr. Dr. Bergholz in seinem Band die Gesamtkonzeption der Kunstobjekte.

Beginnend mit der Barockkanzel, die den Gästen bei einem Besuch als erstes in Auge sticht, über die Karyatiden, die Reliefs und Amortissements über den Portalen bis hoch zu den Statuen, die auf der Attika der Ludwigskirche thronen, unternimmt er einen Rundgang durch die Bildprogramme mit all ihren Symbolen und Allegorien. Hinter dem komplexen System aus zahlreichen Einzelkunstwerken entschlüsselt er ein theologisch-pädagogisches Konzept mit dem Ziel, sinnbildlich ein kleines geistliches Jerusalem im Saarland zu schaffen.

Eine Präsentation der Neuveröffentlichung fand am Donnerstag, 30. März, um 18 Uhr in der Ludwigskirche durch den Herausgeber Prof. Dr. Joachim Conrad statt.

Zum Werk

Dr. Thomas Bergholz: „Tugend, Bibel und Reich Gottes. Das Bildprogramm der Ludwigskirche“, Saarbrücken 2023 (Beiträge zur ev. Kirchengeschichte der Saargegend 6).
Erschienen im Geistkirch-Verlag, 108 S., 85 Abb., ISBN: 978-3-949983-09-2,14,80 Euro.

Man kann es auch in der Ludwigskirche erwerben.

Die Ludwigskirche

Die Ludwigskirche zu Saarbrücken ist das Wahrzeichen der Landeshauptstadt Saarbrücken und eines der bedeutendsten  Bauwerke des Saarlandes sowie ganz Südwestdeutschland.

Sie steht im Eigentum der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken und wird unterstützt von der Stiftung Ludwigskirche.

Seit 2021 ist die Ludwigskirche Mitglied der St. Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland und Pilgerstation am Jakobsweg sowie am Projekt "Sternenweg".

In der Ludwigskirche ist die Statue des Apostels Jakobus im südlichen Querhaus aufgestellt. Diese Statue stand ursprünglich neben anderen Statuen auf der Balustrade der Ludwigskirche. Bei der Zerstörung der Ludwigskirche bei den Bombenangriffen in der Nacht vom 5. auf den 6. Oktober 1944 wurde viele Statuen beschädigt und zerstört. Die Statue des Jakobus wurde damals so schwer beschädigt, dass man sie nicht wieder herrichten und auf der Balustrade aufstellen konnte. Sie lagerte viele Jahre im Gemeindezentrum.

Seit 2017 steht die Statue als Mahnmal gegen den Krieg als Zeichen für Frieden und Versöhnung in der Ludwigskirche. Neben dieser Statue befindet auch sich das Nagelkreuz, dass der Ludwigskirche als Mitglied der Nagelkreuzgemeinschaft aus Coventry verliehen wurde..

Pilger*innen können zu den Öffungszeiten der Ludwigskirche oder nach einem Gottesdienst einen Pilgerstempel erhalten.


Die Turmfalken sind da

Sie ist da!

Unser wunderschönes Turmfalkenweibchen im Turm der Ludwigskirche!

Schon im Winter 2019/20 haben wir in Zusammenarbeit mit dem Nabu im Turm der Ludwigskirche einen Turmfalkenkasten installiert. Doch dieser wurde zunächst von keinem Turmfalken angeflogen. Der leere Kasten musst im Frühsommer 2020 wieder geschlossen werden, um Tauben davon abzuhalten, den Kasten für sich zu vereinnahmen.

Doch in diesem Frühjahr wurde ein Turmfalke gesichtet und nutzt den Kasten nun wohl auch dauerhaft. Ob es sich tatsächlich nur um ein Weibchen handelt oder schon um ein Pärchen, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. In Absprache mit dem Nabu versuchen wir die Falken nicht zu stören, um damit einen eventuellen Bruterfolg nicht zu gefährden.

Nach unseren Informationen, nutzen Turmfalken ihre einmal ergatterten Brutstätten längerfristig. Deshalb möchten wir im Spätherbst, wenn die Turmfalken in ihr Winterquartier gezogen sind, eine Webcam am Kasten zu installieren. Dann kann ab dem Frühjahr 2022 mit etwas Glück auf unserer Homepage verfolgt werden, wie ein Turmfalkenkücken heranwächst.

Sie möchten uns unterstützen? Wir würden uns freuen. Spenden können Sie unter dem Stichwort Turmfalke auf das Spendenkonto der Freunde der Ludwigskirche:
DE19 5905 0101 0067 1253 28.

Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, geben Sie bei der Überweisung bitte Ihre Adresse an.  


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Neujahrskonzert - J. S. Bach Weihnachtsoratorium

Neujahrskonzert - J. S. Bach Weihnachtsoratorium Teile 4 - 6

Lauren Stoulig-Thinnes, Sopran
Thomas Nauwartat-Schulze, Altus
NN, Tenor
Matthias...

Ludwigskirche,Ulrich Seibert, 01.01.2023, 17:00 Uhr

Advents- und Weihnachtsliedersingen

Advents- und Weihnachtsliedersingen in der Ludwigskirche

Abteier Blechbläserensemble

Ulrich Seibert, Orgel

Pfr. Dr. Thomas Bergholz, Moderation

 

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Ludwigskirche,Pfarrer Dr. Bergholz,Ulrich Seibert, 18.12.2022, 17:00 Uhr

J. S. Bach Weihnachtsoratorium

J.S. Bach Weihnachtsoratorium

Teile 1 - 3

Cornelia Winter, Sopran
Matthias Lucht, Altus
Michael Hasselberg, Tenor
Antonio Di Martino, Bass
...

Ludwigskirche,Ulrich Seibert, 11.12.2022, 17:00 Uhr

Adventsgospel

Adventsgospel mit dem GospelChor Saarbrücken

Leitung Benedikt Schwarz

Eintritt: 12 €, ermäßigt: 10 €

Ludwigskirche,GospelChor Saarbrücken, 04.12.2022, 17:00 Uhr